Das Klima verändert sich ständig,

auch ohne Zutun des Menschen!

Der Mensch trägt einen gigantischen hohen Prozentsatz an CO2 weltweit bei.

Im Weltverleich sage und schreibe 0,018%.

Lediglich ein Ausbruch eines Vulkanes schlägt mit rund 5% zu Buche.

Nicht CO2 sorgt für die Klimaerwärmung.

Die Klimaerwärmung sorgt für einen Weltweiten CO2-Anstieg.

Das Weltklima steht im direkten Zusammenhang mit den Aktivitäten der Sonne.

Wer sagt, CO2 habe etwas mit dem Klimawandel zu tun,

hat sich nicht ausreichend mit den grundlegenden Daten befasst.

Eine CO2 veränderung und die Klimatemperatur stehen in einem umgekehrten Zusammenhang.

Steigt die Temperatur, fällt der CO2 Gehalt.

Steigt der CO2 Gehalt, fällt die Temperatur.

Das allgegenwärtige Unrecht auf dieser Welt und die Hintergründe dafür sind Grund genug für immer mehr Menschen hinter den Vorhang des Weltgeschehens schauen zu wollen. Auf der Suche nach Erkenntnis und tieferen Zusammenhängen vergessen wir dabei aber nur allzu leicht auf das Wesentliche zu achten, nämlich auf uns selbst.

Aufklärung und ein Bewusstsein für die Machenschaften der geheimen Weltenlenker zu schaffen sind wichtige Ziele und die aktuelle weltpolitische Lage mit all ihren Zuspitzungen zeigt mehr als deutlich wie wichtig es ist die Öffentlichkeit mit diesen Fakten zu konfrontieren.
Doch wer dabei sich selbst vergisst wird nur allzu schnell von der Realität eingeholt und an sein eigenes Schicksal erinnert.

Werden wir nur deshalb krank, weil der Zufall es so will?
Oder ist es vielmehr ein Hinweis darauf, dass in unserem Leben etwas falsch läuft und das Universum selbst uns einen Tritt in den Hintern verpasst, damit wir zu unserer eigentlichen Aufgabe hier finden?
Die Krankheit als Weg?

Robert Stein wird in seinem neuesten Vortrag über genau diese Erfahrungen sprechen und in wie weit sie sein Leben und seinen Weg entscheidend geprägt haben.

Alle Vorträge des Regentreff (Kongress für Grenzwissen 2014) gibt es hier auf DVD:

http://www.nuovisoshop.de/dvd/grenzwissenschaft/222/kongress-fuer-grenzwissen-2014-regentreff

Aus zum Teil ungewollt offengelegten, geheimen Dokumente geht hervor, dass die Gebäude 1 und 2 des World Trade Center professionell durch das CNDP (Controlled Nuclear Demolition Protocoll) gesprengt wurden. 

Dieses Protokoll sieht einen kontrollierten Abriss in Notsituationen durch nukleare Sprengsätze vor.

Die Beweise hierfür sind zahlreich.

1. WTC 1 und 2 zerfielen zu 70-80% zu mikroskopisch feinem Staub. Die Farbe und Ausdehnung bzw. Form der Staubwolken schließen auf einen Kernsprengsatz. Das beweisen alle originalen Videoaufnahmen.
2. Wurde deutlich erhöhte Radioaktivität festgestellt und kann auch heute noch festgestellt werden.
3. Starben zahlreiche Helfer die an den Aufräumarbeiten beteiligt waren, darunter auch Spührhunde aber auch Bürger die nur in naheliegenden Gebäuden wohnten innerhalb von den 4 darauf folgenden Wochen.
4. Fiel der Strom in einem engen Umkreis. Der Schaden konnte erst im Dezember 2001 behoben werden.
5. Konnten Satelliten auch noch 6 Monate nach der Katastrophe exotherme Wärme von bis zu 1.600°C feststellen.

Wie Satellitendaten eindeutig beweisen, befand sich das Flugzeug/der Flug MH370 zu seiner letzte Position über dem Indischen Ozean. Etwa in 4.300 km Entfernung zum Startflughafen dem Kuala Lumpor Airport. In etwa 950 km Entfernung dazu liegt der Geheime Luftwaffenstützpunkt der NATO "Diego Garcia". 

Und trotz dieser eindeutigen Fakten halten bzw. suchen die Bergungs- und Rettungsteam in 6.100 km Entfernung zur letzten Position vor der australischen Küstenstadt Perth.

Zum Vergleich: Das ist in etwa so...

...in einer Scheune zur Lagerung von Heu(Stroh), sitzt die Bauersfrau auf einem Stuhl und näht mit Nadel und Garn. Plötzlich fällt ihr die Nadel aus der Hand und landet im Heu. Die Bauersfrau beginnt sofort nach der Nadel zu suchen. Doch nicht etwa neben oder unter ihrem Stuhl, sondern am gegenüberliegenden Ende der Scheune. Später verlässt sie enttäuscht die Scheune, da sie nichts gefunden hat. Dass sich die Nadel unter ihrem Stuhl befinden könnte, glaubt sie nicht.

Dem Vergleich fehlt es zwar an einem Maßstab über die Entfernung und der aufgewendeten Suchzeit, jedoch wird das Grundproblem deutlich. Sucht man einen Gegenstand an der letzten bekannten Stelle nicht, ist es unmöglich diesen wieder zu finden.

Das Flugzeug war am 08.03.2014 von Kuala Lumpor nach Peking gestartet. Ab etwa 1:45 Uhr verschwand es angeblich von den Radarschirmen. Zuvor hatte der Capitain sich noch gemeldet und bestätigt das alles in Ordnung sei. Die Malaysische Regierung veröffentlichte jedoch einen gefälschten/verfälschten Funkspruch, nach dem angenommen werden kann, dass das Flugzeug entführt worden sei. 3 Wochen nach dem rätselhaften Verschwinden wurde bekannt das die Malaysische Regierung absichtlich Wissen zurück / unter Verschluss hielt und dies bis heute tut.