US-amerikanische Forscher der Universität Pittsburgh haben einer 52-jährigen Frau, die unterhalb des Nackens gelähmt ist, zwei Mikroelektroden in einem motorischen Zentrum des Gehirns eingepflanzt, das die Bewegungen von Armen und Beinen kontrolliert. Die Elektroden sind mit einem speziell entwickelten Roboterarm verbunden.

Die Frau begann 2 Wochen nach der Operation,mit dem Trainieren, den Roboterarm über ihrer Gedanken zu steuern. Bereits am zweiten Trainingstag gelang gelang der Konakt mit der Roboterhand. Nach 13 Wochen erzielte die Frau eine Erfolgsquote von über 90 Prozent. Die Roboterhand ermöglicht das greifen kleinere Gegenstände. Seit dem ersten Einsatz derartige Prothesen gibt es u.a. Fortschritt bei der Übersetzung der motorischen Signale des Gehirns in Computersignale, so die Forscher.

 

In Zukunft, soll die Kabelverbindung zwischen Elektroden und Prothese durch eine Funkverbindung entfallen. Auch eine Rückmeldefunktion der Prothese ist geplant in der diese Signale ans Hirn sendet und so z.B. mitteilt, ob ein Gegenstand heiß oder kalt ist. 

 

 

 

Die Flugbahn der Internationalen Raumstation ISS wurde am 17.12.2012 um 0,9 auf 411,1 Kilometer angehoben. Dazu wurden laut einer Mitteilung des Flugleitzentrum Koroljow bei Moskau, die Triebwerke des russischen Progress-Frachtraumschiffes gezündet. Zeitgleich wurden bei dem Manöver das neue System für schnelle Ausweichmanöver vor Weltraummüll erstmalig getestet. Nun ist ein Ausweichmanöver innerhalb von 3  Stunden möglich. Bislang war eine Vorlaufzeit von knapp einem Tag (23,5 Stunden) nötig.

Die Gefahr das die ISS von Weltraumschrott getroffen wird ist damit erheblich veringert worden.

 

 

 

Knapp ein Jahr lang haben die zwei waschmaschinengroßen Raumsonden namens "Ebb" und "Flow" den Mond umkreist und sein Schwerefeld kartiert. Jetzt geht ihnen der Treibstoff aus. Ohne Treibstoff werden die Sonden vom Schwerefeld des Mondes angezogen und könnten unkontrolliert abstürzen. Am Montag will die US-Raumfahrtbehörde Nasa daher die zwei Flugkörper auf dem Mond zerschellen lassen. Die Sonden sollen über einem Berg kontrolliert zum Absturz gebracht werden. Dieser Berg liegt von der Erde aus gesehen auf der Abgelegenen Seite Mondes. Daher kann der Absturz nicht beobachtet und gefilmt werden. Die Nasa wählte disen spezielle Ort, um zu verhindern, dass die Sonden aus Versehen in Mondgebiete mit historischer Bedeutung fallen könnten - wie die Landeplätze der Apollo-Missionen.

 

 

 

Wir schreiten den 3. Dezember des Jahres 1992:

Heute vor 20 Jahren verschickte der 22-jährige Techniker Neil Papworth die erste SMS überhaupt. Inhalt war "Marry Christmas."

- Weihnachtsgrüße an seinen Kollegen. Damit bebann der Anfang einer unglaublichen Erfolgsgeschichte. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wird es die SMS auch weitere 15 Jahre geben.

 

 

 

Theorie oder bald Realität

Physiker stellen auf der Konferenz "Strings 2012" ein neuartiges Weltmodell vor.

 Wie ist Materie im Kleinsten aufgebaut? und woraus? Sind es – wie bislang angenommen – tatsächlich Elementarteilchen mit Namen wie Quarks und Elektronen? Die Vertreter der String Theorie äußern sich dazu mir einem entschiedenen NEIN. Sie glauben, dass die Welt in Wirklichkeit aus winzigen Fäden, den sogenannten Strings besteht..

 

 

 

 

Der Weltraum. Unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2012. Dies sind die Abenteuer der Raumsonde Curiosity, die mit Ihren wissenschaftlichen Instrumenten den Mars erforschen wird.

 

So oder ähnlich werden wohl auch die Wissenschaftler der NASA gedacht haben, als die Sonde am 26. November 2011 um 15:02 UTC vom

Weltraumbahnhof Cape Canaveral Air Force Station aus startete.

Am 6. August 2012 um 05:31 UTC folgte dann der Jubel der NASA-Mitarbeiter.

Nach der lang ersehnten Aussage eines Mittarbeiters "Landung Bestätigt!".

 

Bislang hat der neue Mars-Rover bereits einige Fotos u.a. auch schon das erste Bild in Farbe aufgenommen. Laut der Nasa-Wissenschaftler steht er aktuell in einem ausgetrognetem Flussbett.

 

Weitere Informationen zum Thema unter:

www.wikipedia.org/wiki/Mars_Science_Laboratory

www.tagesschau.de/ausland/curiosity110.html

 

 

 

Im Sommer 2012 wurde das neue europäische Satellitennavigationssystem Galileo angekündigt. Das Projet hatte aber weiterhin Mühen zumindest im 1. Teil realisiert zu werden.

 

Auf der Internationalen Luftfahrtausstellung ILA in Berlin verkündeten die Betreiber nun wieder einen Fortschritt:

Ab Oktober sollen vier Satelliten im All fliegen und so eine Art Testbetrieb des Systems ermöglichen. 

 

 

 

Vor 30 Jahren kam der Commodore 64 (kurz C64)

auf den Markt

  Als der  Heimcomputer C64 (auch Brotkasten genannt)  vor rund 30 Jahren vorgestellt wurde, war noch nicht klar, wie viel Erfolg und Aufmerksamkeit das Gerät bald gewinnen sollte. Er sah aus wie eine dicke Tastatur für einen Standrechner, etwas gewölbt und länglich, in dem sich jedoch auch die benötige Hardware befand.

 

 

 

 

Wärend einige Nachrichten von einem leichten Leuten sprechen, reden andere von hellen, verschiedenfarbigen Lichtern die in dieser Sommernacht über den Himmel zogen.

Wir können lediglich von einer etwas helleren Nacht berichten.

Es hatte den Anschein als wäre vor wenigen Minuten die Sonne untergegangen.

Ein hauch von Dämmerung mit einigen Wolken und Sternen. Für ein Bild rechte das Licht jedoch nicht. Darum hier ein Sonnenuntergangsfoto. Aufgenommen mit dem Nokia 808 Pureview.

 

 

 

Forscher am LHC in Genf haben heute die Entdeckung des Higgs - Teilchen gefeiert.

Zwar werden bis Ende 2012 noch viele Studien zur Untermauerung dieser Erkenntnisse geführt.

Doch gilt es bereits jetzt als sehr hochwahrscheinlich.

 

 

 

 

 

Der Testflug, des in Deutschland entwickelte Hyperschall-Flugkörper "Shefex II", wurde erfolgreich durchgeführt. Es ist der 2. Beitrag, um einen neuartigen Hitzeschutz für Raumfahrzeuge zu entwickeln. Die Besonderheit: Statt so viele Rundungen wie möglich besitzt der Testkörper viele scharfe Kanten.

"Shefex" steht für "Sharp Edge Flight Experiment", also für einen "scharfkantigen Flugversuch".

 

 

 

 

 

Frage: Was ist auf dem Bild zu sehen?

 

Durch Dresden Wachwitz rollte dieses Vehikel. Es sieht aus wie ein Panzer, wird aber in andere Bereiche eingesetzt.

Lösung: Mit diesem Bohrer wird ein Regenkanal durch den Fels von Wachwitz nach Rochwitz gestoßen. Dennoch macht so etwas einen höllen Lärm.

 

 

 

 

Am Abend des 15.6.2012 entdeckten Wanderer in der Nähe von Dresden diese Muster in einem Feld. Aus der Luft betrachtet ergeben diese ein zusammenhängendes Bild.

Wir gehen davon aus, dass es von einer höheren Intelligenz stammt.  Zum Zeitpunkt dieser Aufnahme waren nur Wenige Menschen vor Ort. Dafür besuchten am darauf folgenden Tag einige Hunderte Schaulustige, Hobby Fotografen und Hobby Wissenschaftler den Schauplatz.

 

 

Es wird voraussichtlich noch bis ende Juli 2012 zu erkennen sein.