Wichtige Kenngrößen in der Fotografie

Die Belichtungszeit gibt an, in welchem Zeitlichem Rahmen Licht durch die Blende des Objektiv auf den lichtempfindlichen Sensor fällt. Übliche Belichtungszeiten sind z.B. 1/200 s; 1/33 s; 1 s oder mehrere Sekunden.

Um so länger Licht auf den Sensor triff um so heller wird anschließend das Foto / Video.

Ab einer Belichtungszeit von 1/33 s empfehlen wir ein Stativ. Ab 3 Sekunden ist ein Stativ unvermeidbar, da andernfalls Verwackelde Bilder entstehen können.

Dresdner Fernsehturm im Zentrum der Sterne

Bei Digitalen Spiegelreflexkameras besteht die Möglichkeit der Induvidual-Belichtung.

So ist es beispielsweise möglich über eine oder gar mehrere Stunden zu belichten.

Eine ebenso wichtige Rolle wie die Belichtungzeit, spielt der Kamera-Fotosensor.

Grundsätzlich gilt: Je größer desto besser.

Mit diesem Schema wird deutlich welche Größen die Sensoren im Verhältnis zueinander haben.

Oben links sind die Sensoren im Original zu sehnen.  Dadurch wird auch klar welcher der 3 Sensoren die beste Bildqualität liefert. Zudem  wird beschrieben welche Wirkung Oversampling, Upscannung und Interpolierung haben.

Klicken Sie bitte zum Vergrößerns auf das Schema, damit dies korrekt abgebildet wird.

Unter anderem wird nun klar, das z.B. der Sensor eines IPhones 4S bzw. 5 nicht nur sehr klein im Vergleich des Nokia 808 Purevew Sensors (N808S) ist, sondern auch wesentlich Qualitätsärmer dasteht.

Der N808S ist über 20 Mal so groß wie der aktuelle Sensors des iPhone 5.

Spiegelrefexkamera besitzen dagegen z.T. deutlich größere Sensoren.