Spezial zum Jahreswechsel



31.12.2014 - Silvester | 01.01.2015 - Ein neues Jahr beginnt

Das neue Jahr ist angebrochen.

Was es wohl bringen mag?

 

Hier wird es auf jeden Fall wieder viel zu sehen geben!

Es wird schon fleißig an neuen Dingen gearbeitet.

Daher heute nur diese Kurze Info.

 

Wir wünschen allen ein gesegnetes, gesundes, neues Jahr 2015!

 

 

 

 

Weihnachten

24.12.2014 - Weihnachten das Fest der Liebe oder des Kommerzes?

Das Fest der Liebe und der Besinnlichkeit.


Doch ist das auch noch in unserer heutigen, schnell lebigen Zeit der Fall. Die Feste wie Weihnachten und Ostern sind stark durch den Kommerz geprägt worden.


Außerdem sind sowohl Weihnachten als auch Ostern ursprünglich heidnische Feste. 


An Weihnachten wurden die Toten geweiht und teils auch angebetet oder befragt. Ostern kommt ebenfalls nicht aus der christlichen Geschichte sondern war ein Fest zu Ehren der Göttin Ostera. Außerdem sind beide Feste wie bereits erwähnt heute hauptsächlich kommerziellen Einflüssen unterlegen. Weihnachten wurde nicht zuletzt erst noch durch die Marke Coca Cola maßgeblich geprägt. Ein roter Weihnachtsmann tauchte erstmals in der PR der Coca Cola Company auf.

Somit sind beide Feste bei vielen eher, Feste der Naschkatzen und Wirtschaftsjünger und damit auch der Lobbyisten.


Wir schließen uns diesem Trend allerdings nicht an, sondern nutzen die Tage um mal aus dem Alltagsstress zu entkommen, Freunde und Familie zu besuchen und auch Online ganz besondere Überraschungen zu verteilen.


Somit wünschen wir allen ein gesegnetes Fest und schöne Feiertage. 

Ach ja und natürlich Schnee oder zumindest noch die Hoffnung darauf, dass doch noch welcher vom Himmel fallen wird.

Irgendwann.



Heilig Abend

Weihnachten, das Fest der Liebe erfüllt heute jeden Raum dieser Welt.

Äpfel, Zimtsterne, Dominosteine, Lebkuchenherzen, Marzipanstollen und allerlei andere Leckereien sind anzutreffen. Aus der Küche schnuppert es wohlriechend nach Weihnachtsganz. Nur auf eins wartet man dieses Jahr vergebens - den Schnee. Doch davon lässt sich der moderne Weihnachtsmann nicht abhalten. Er ist längst auf seinen Geländewagen umgestiegen. In diesem Sinne wünschen wir allen ein fröhliches und gesegnetes Weihnachtsfest.

 

 

 

Die Vorweihnachtszeit - Der Advent

30.11.2014 - der 1. Advent

Heute ist der 1. Advent des Jahres 2014.

Die erste Kerze auf dem Adventskranz brennt. 

 

Es sind noch gut drei Wochen bis Heiligabend. 

Der Weihnachtsmann ist also nur noch 23 Fensterchen entfernt.

 

 

 

 

 

 

 

 

07.12.2014 - der 2. Advent

Heute ist der 2. Advent des Jahres 2014.

Zwei Kerzen auf dem Adventskranz brennen. 

 

Es sind noch 15,5 Tage bis Weihnachten bzw. 16 Tage bis Heiligabend. 

Der Weihnachtsmann ist also nur noch 16 Fensterchen entfernt.

 

 

 

 

 

 

14.12.2014 - der 3. Advent

Heute ist der 3. Advent des Jahres 2014.

Drei Kerzen auf dem Adventskranz brennen. 

 

Es sind noch 8,5 Tage bis Weihnachten bzw. 9 Tage bis Heiligabend. 

Der Weihnachtsmann ist also nur noch 9 Fensterchen entfernt.

 

 

 

 

 

 

21.12.2014 - Der 4. Advent

Heute ist der 4. Advent des Jahres 2014. Alle Kerzen auf dem Adventskranz brennen. Aus Wissenschaftlicher Sicht brennen die Kerzen an sich jedoch gar nicht. Verbrannt wird lediglich das Kerzenwachs. Dessen Aggregatzustand durch die enorme Zufuhr der Hitze, von fest zu flüssig und schließlich zu gasförmig verändert wurde.

 

Es sind noch 1,5 Tage bis Weihnachten bzw. 2 Tage bis Heiligabend. 

Der Weihnachtsmann ist also nur noch 2 Fensterchen entfernt.

 

 

 


Geschichten

Die Weihnachtsmann-Theorie

1.)
Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. ABER es gibt 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen, und obwohl es sich dabei hauptsächlich um Insekten und Bakterien handelt, schliesst dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.

2.)
Es gibt 2 Milliarden Kinder ( Menschen unter 18 ) auf der Welt. ABER da der Weihnachtsmann (scheinbar) keine Moslems, Hindus, Juden und Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15% der Gesamtzahl - 378 Millionen Kinder (laut Volkszählungsbüro). Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser.
Wir nehmen an, dass in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt.

3.)
Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint). Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde. Somit hat der Weihnachtsmann für jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit für seine Arbeit: Parken, aus dem Schlitten
springen, den Schornstein runterklettern, die Socken füllen, die übrigen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle übriggebliebenen Reste des Weihnachtsessens vertilgen, den Schornstein wieder raufklettern und zum nächsten Haus fliegen.
Angenommen, dass jeder dieser 91,8 Millionen Stops gleichmässig auf die ganze Erde verteilt sind (was natürlich, wie wir wissen, nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir dies), erhalten wir nunmehr 1,3 km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muss, plus Essen usw.
Das bedeutet, dass der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1040 km pro Sekunde fliegt, also der 3.000-fachen Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde, der Ulysses Space Probe, fährt mit lächerlichen 43,8 km pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft hoechstens 24 km pro STUNDE.

4.)
Die Ladung des Schlittens führt zu einem weiteren interessanten Effekt. Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgrosses Lego-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der übereinstimmend als übergewichtig beschrieben wird.
Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei der Annahme, dass ein "fliegendes Rentier" (siehe Punkt 1) das ZEHNFACHE normale Gewicht ziehen kann, braucht man für den Schlitten nicht acht oder vielleicht neun Rentiere. Man braucht 216.000 Rentiere. Das erhoeht das Gewicht - den Schlitten selbst noch nicht einmal eingerechnet - auf 410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das vierfache Gewicht der
Queen Elizabeth.

5.)
410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt einen ungeheuren Luftwiderstand - dadurch werden die Rentiere aufgeheizt, genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphaere eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muss dadurch 16,6 TRILLIONEN Joule Energie absorbieren. Pro Sekunde. Jedes. Anders ausgedrückt: sie werden praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen, das nächste Paar Rentiere wird dem
Luftwiderstand preisgegeben, und es wird ein ohrenbetäubender Knall erzeugt.
Das gesamte Team von Rentieren wird innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden vaporisiert.
Der Weihnachtsmann wird währenddessen einer Beschleunigung von der Grösse der 17.500- fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach lächerlich wenig sein muss) würde an das Ende seines Schlittens genagelt
- mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton.

Damit kommen wir zu dem Schluss: WENN der Weihnachtsmann irgendwann einmal die
Geschenke gebracht hat, ist er heute tot.

 

Alternatives Ende

Jetzt aber mal angenommen, der Weihnachtsmann würde mit seinem 

Schlitten nicht etwa mit 1.040km pro Sekunde sondern nur mit 

3.600km pro STUNDE schnell fliegen.

So ergäbe dies folgende positive Aspekte:

 

1. Er könnte nun mehrmals in der Woche ein paar private aber dringend  

    notwendige Tätigkeiten durchführen ohne dass es einen großen 

    Zeitverlust gäbe.

2. Würden nun auch nicht mehr die Rentiere und er vaporisiert werden.

3. Er wäre natürlich auch nicht der 17.500fachen Erdbeschleunigung (g) ausgesetzt. Und

4. Die Kraft die ihn an die Rückenlehne nagelt, würde damit sehr stark abgeschwächt werden.

 

So gesehen, wäre also dann alles in Ordnung. Gäbe es nicht das dadurch verursachte Zeitproblem!

 

Dieses Zeitproblem sähe dann so aus:

 

Dadurch das der Schlitten nun nicht mehr mit der 3.000fachen Schallgeschwindigkeit sondern nur noch mit der 2,9fachen Schallgeschwindigkeit  unterwegs ist, würde sich die Fahrzeit extrem erhöhen.

Und zwar von 31 Stunden auf 3,6 JAHRE. 

 

(Die privaten notwendigen Tätigkeiten [pro Tag 1h] sind hier noch nicht einmal mitberechnet!). Mitberechnet wären das noch 54,9Tage mehr. Also insgesamt 3,75Jahre!!! 

 

Das ist dann doch entschieden etwas zu lang für einen normalen Weihnachtstag wie dem 24. also Heiligabend!

 

Hiermit wäre also bestätigt das es den echten Weihnachtsmann aus wissenschaftlicher Sicht nicht geben kann!Was aber offen bleibt ist ob es wirklich fliegende Rentiere nicht gibt oder doch!

 

© 2008 by JoJoNi®  Production. 


Weihnachtslieder

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O Tannenbaum.pdf
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Stille Nacht, heilige Nacht.pdf
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Vorfreude, schoenste Freude.pdf
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O du fröhliche.pdf
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So viel Heimlichkeit.pdf
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Am Weihnachtsbaume die Lichter brennen.p
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Guten abend, schön Abend.pdf
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Rezepte

Weihnachtsplätzen

Zutaten

Grundzutaten

125 g weiche Butter
120 g Zucker
250 g Mehl
1 Päckchen Vanillezucker
1 Ei
1 TL Backpulver

Verzierung

Zitronensaft

Puderzucker

flüssige Lebensmittelfarbe - für farbige Klasur

Streußel 


Zubereitung

  1. Butter, Zucker, Vanillezucker und Ei mit dem Handmixer verrühren.
  2. Mehl und Backpulver mischen und langsam auf niedriger Stufe unter den Teig rühren, bis der Teig krümelig wird. Dann mit den Händen zu einem Teig verkneten und in eine Tupperschüssel legen. Ca. 1-2 Stunden im Kühlschrank fest werden lassen.
  3. Backofen auf 175 C vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.
  4. Teig auf bemehlter Arbeitsfläche portionsweise dünn ausrollen, und mit Plätzchenausstecher Figuren oder Formen nach Wahl ausstechen. Dabei zwischen den Formen sowenig Platz wie möglich lassen.
  5. Wenn sich nichts mehr ausstechen lässt Plätzchen mit Hilfe eines Messers vorsichtig von der Arbeitsfläche heben und auf das Backblech legen. Restlichen Teig zu einer Kugel zusammendrücken und erneut ausrollen und weiter ausstechen.
  6. Im vorgeheizten Backofen ca. 8 - 10 Minuten backen, bis die Ränder leicht gebräunt sind. Kekse mit einem Messer vorsichtig vom Blech heben und auf einem Kuchengitter komplett abkühlen lassen.
  7. Für die Verzierung Puderzucker mit Zitronensaft zu einem Zuckerguss verrrühren. Wenn gewünscht mit Lebensmittelfarbe einfärben.
  8. Die Plätzchen damit bestreichen. Mit Schokostreuseln oder anderen Streuseln nach Wunsch verzieren.