Wissenswertes

Auf dieser Kategorie findet ihr vieles das für den reibungslosen Betrieb in Unternehmen wichtig ist. Und zudem in der eigenen Organisation unterstützen kann.


Vorsicht Datenfalle Payback!

Payback sammelt nicht nur Adressbezogene Daten sondern auch direkt, persönliche Daten wie das Einkaufsverhalten.

 

Einen Vorteil gibt es in wirklichkeit aber eigentlich nicht.

Gegebenen Falls kann es tatsächlich mal 1 bis selten maximal 10% Rabatt geben.

 

 

 

Die scheinbare Anonymität

Es ist erschreckend. Laut den neusten Berichten im Fachblatt Science gibt es keine echten anonymen Daten und daher keine wahre Anonymität.

 

Forscher haben Kreditkartendaten untersucht und festgestellt , das die Ent- und Aufschlüsslung der Beziehung zu Anonymen Daten mit einer Erfolgsquote von bis zu 90% zu einfach ist.

 

Denn wichtig ist zu wissen, dass Daten keineswegs anonymisiert sondern lediglich synonymisiert werden.

Den daten werden also Deckdaten zugeordnet.

Doch diese lassen sich sehr einfach enttarnen.

 

Die Smartphonesucht - Gibt es so etwas?

Wissenschaftler der Universität Bonn haben eine App entwickelt, die das Verhalten am Smartphone von Freiwilligen untersucht. 200.000 Deutsche haben mitgemacht - viel mehr als die Forscher vermuteten. "Unsere Server standen immer kurz vor dem Absturz", sagte Studienleiter Alexander Markowetz Welt Online.

Ausgewertet wurden die ersten 5.000 Teilnehmer.

Das Ergebnis: Durchschnittlich wird das Smartphone drei Stunden pro Tag genutzt. Besonders häufig folgende Dienste:
WhatsApp: 35 Minuten | Facebook: 15 Minuten
Instagram: 5 Minuten |     Spiele: 30 Minuten
Telefonieren: 8 Minuten

Manche Nutzer holen ihr Handy alle sechs Minuten aus der Tasche - den ganzen Tag lang. Die Forscher erkennen darin suchtähnliche Erscheinungen und befürchten, dass manche Smartphoneliebhaber andere Alltagsaufgaben oder soziale Kontakte vernachlässigen.

Die Welt im Netz

4 Milliarden Menschen haben derzeit einen Internetzugang.

 

1,5 Milliarden davon haben auch einen Facebookaccound.

 

Doch für Facebook ist das nicht genug.

Mit dem neuen Projekt und der dazugehöhrigen App mit dem treffsicheren Namen "Internet.org" will Facebook jetzt die nächste Milliarde User erreichen.

 

 

Ironischer weiße dementiert Facebook seine eigene Aussage. "Man wolle mit dem neuen Projekt lediglich mehr Menschen einen Zugang zum Internet bieten." Jedoch gibt es da einen Harken: Nur Dienste und Seiten die Facebook bereitstellt dürfen mit dem neuen "Internetzugang" genutzt werden. Mittlerweile führt das bereits dazu, dass laut einer Studie etwa 10% der Befragten Facebook mit dem Internet gleichsetzen.

 

Wikileaks verklagt Google

Weiter geht's - Wikileaks ist zurück.

Und tritt diesmal nicht nur mit einem kurzen Lebenszeichen auf, sondern reicht eine Klage gegen Google ein.


Denn Google hat vor über 2 Jahren über 20.000 informationseinheiten von G-Mail-Konten von Wikileaks Mitarbeitern an das FBI weitergeleitet, selbstverstänlich ganz ohne Genehmigung. Doch Google sieht sich nicht in der Schuld.





Ist Facebook sicher? Auf gar keinen Fall.

Spätestens aber seit dem 30.01.2015 sollte das jedem klar sein. Denn nun hat Facebook erneut seine AGB für sich verbessert. Für User bringt die "Verbesserung" automatisch die illegale Berechtigung Facebooks mit sich, die User ausspionieren zu dürfen.


Wer also immer schon Bedenken und mit dem gedanken gespielt hatte sein Profil zu löschen sollte das spätestens jetzt tun. Wem seine Daten und die Privatsphäre nicht wichtig sind darf gerne bei einem der größten Datenkraken bleiben. Viel Spaß!



Die Schläfer-App - KEIN Fitnesstracker! Sondern eine Schad-App!

Sie sehen erst einmal ganz harmlos aus.

Sogenannte Schläfer-Apps tun so als seien sie Spiele, in Wahrheit stecken dahinter aber Viren und teure SMS-Dienste.

Bis zu 30 Tage lang verhalten sich diese Apps erstmal ganz unauffällig und es passiert gar nichts. Doch dann schlägt die Schläfer-App zu. Sie blendet Werbeinfos oder nervige Popups auf dem Homescreen ein. Der Nutzer bekommt dabei häufig Warnungen eingeblendet, dass sein Smartphone infiziert. Vor allem aber wird gewarnt und mit der Angst der User vor Viren gearbeitet.

Genau unter diesem Phänomen sind gerade User von Google betroffen. Google hat die Apps mittlerweile aus dem Google Play Store entfernt.



Das Smartphone - ein Beziehungskiller

Zerstören Smartphone unsere Liebes- bzw. Partnerbezieungen? Derzeit sind Studien in einer Hochzeit, die uns vor dem Beziehungskiller Handy warnen. Doch was in der Partnerschaft und bei wissenschaftlichen Studien gilt: Es ist kompliziert.

Ein Pärchen kommt in ein Restaurant, setzt sich an den Tisch - und beide holen ihr Smartphone raus. Weil sie alles Wichtige ja schon auf dem Weg in das Restaurant besprochen haben. Das Handy - ein Beziehungskiller? Ganz so einfach ist es nicht. Aber es gibt ein paar Anhaltspunkte, die dafür sprechen.
Andererseits: Wenn man eine Technik gemeinsam nutzt, kann sie eine Beziehung auch enger zusammenführen.




Der Lauschangriff von Smart TV, Siri, OK Google, Alexa und Cortana

"Ich höre und sehe genau was du tust!"

Eigentlich sollte es jedem längst klar geworden sein, Devices mit Sprachsteuerung, die sich per Sprachbefehl starten lässt, schneiden permanent die Gespräche in der Umgebung mit und übertragen diese zur Analyse an einen Server. Bei Samsung "warnt" man davor sogar, jedoch gut versteckt, in den AGB. Doch hier werden die Daten soger an einen Drittanbieter weitergeleitet, da Samsung die Daten nicht selbst auswertet.

Wem das nicht gefällt, sollte die Spachsteuerung nur durch einen Knopfdruck starten oder gänzlich deaktivieren.



21.01.2015 - "Huch, was fliegt denn da?" - Fliegende Smartwatch

Es gibt nichts, was es nicht gib. Zumindest hierbei handelt es sich nicht um einen zu frühen Aprilscherz.

 

"Es ist ein Quadrocopter, den sie am Handgelenk tragen können, mit dem Sie jederzeit und überall in der Lage sind, Fotos zu machen."

Floris Ernst arbeitet Hauptberuflich an der Universität zu Lübeck und programmiert Algorithmen für die robotergestützte Chirurgie. Doch Nebenbei entwickelt er mit einem Team in den USA das Konzept für einen Quadrocopter, der wie eine Uhr am Handgelenk zu tragen ist. Auf Wunsch soll er sich auffalten, ein paar Meter wegfliegen und ein Foto von seinem Träger knipsen.

"Die Entfernung steuern wir durch die Art der Geste: Je nachdem, wie stark Sie Ihr Handgelenk bewegen, desto weiter fliegt das System weg, sucht Sie in dem Bild, macht das Foto von Ihnen und kommt dann wieder zu Ihnen zurückgeflogen."

 

Und was kommt wohl als nächstes? :)