Der Preisanstieg verlangsamte sich im Jahr 2013. Während er bis Ende des 2. Quartals 2013 bis auf den Rekord von 1,85€ pro Liter (Super) anstieg. Viel er nun um 21,1% auf ein Rekordtief von 1,46€ pro Liter (Super)

Im Gegensatz zur lndläufigen Meinung jedoch passend zu unserer Erwartung vergrößert sich die Schere zwischen deutschem und tschechem bzw. östereichischem Kraftstoffpreisen zunehmend. Aktuell liegt die Differenz bei rund 35 Eurocent.

 

 

 

In unserer Studie erfassen wir durch Primärforschung, täglich seit dem Jahr 2010  die aktuellen Kraftstoffpreise.

 

Unsere Aufmerksamkeit richtet sich auf die Kategorien:

Super (E95), SuperPlus (bzw. V-Power), Diesel und seit Januar 2011 auch: Super E10.

Die Werte stammen von Tankstellen in Deutschland, Tschechien, Österreich und der Schweiz.

 

 

Ziel der Teilstudie ist der Kraftstoffvergleich in der Disziplin Preis / Leistung.

 

Mit welcher Kraftstoffsorte lassen sich am effektivsten Energie und Kosten sparen?

Wie groß ist der Leistungsunterschied von deutschem und tschechischem Kraftstoff?

Und wie groß ist der Leistungsunterschied zwischen Super E10; Super und Super Plus?

 

Ist es empfehlenswert auf Kraftstoffemarken außerhalb Deutschlands auszuweichen?

Dazu veröffentlichen wir demnächst eine Teilstudie.

Prognose:

 

Laut unserer modellgestützten Wahrscheinlichkeitsberechnungen bleibt der Kraftstoffpreis bis Ende März stabiel. Einen Anstieg erwarten wir frühestens für Anfang / Mitte April. 

Prognose:

Bis Ende des Jahres 2012 rechnen wir mit stark ansteigenden Kraftstoffpreisen.

Ein Liter Super (bzw. Super E10) wird zwischen Weihnachten und Neujahr

mind. 1,69 € (bzw. 1,64 €) kosten.

Doch lässt sich Benzin oder Diesel wirklich sparen?

Und lässt sich so dem Klimawandel etwas entgegen setzen? Und wenn ja, wie?

 

Die Möglichkeiten sind vielfältig.

Leider kennen viele die Möglichkeiten und nutzen sie dennoch nicht.

Machen Sie mit und tun sich, Ihren Mitmenschen und der Natur/Umwelt etwas gutes!

 

1. Schon das Abstellen des Motors bei einer 10-Sekündigen Wartezeit beispielsweise an einer Ampel kann die angesprochenen Seiten befriedigen. Keine Abgase bei Nichtnutzung – und Energie-/Kosteneinsparung.

 

2. Das ausrollen vor Roten Ampeln und sachte anfahren.

 

3. Bei Bergabfahrten keine weitere Beschleunigung durchführen. (Motor abstellen nur auf eigenes Risiko.)

 

4. Ein sparsames KFZ nutzen, denn es ist nicht effizient schneller zu fahren um eher an das Ziel zu gelangen. Die Optimal Geschwindigkeit liegt meist bei 80 km/h. Wem das zu langsam ist sollte unter Voraussetzung eines 5 Gang Getriebes nicht schneller als 120 auf Autobahnen fahren.

 

5. Schnell in den letzten/höchsten Gang schalten. Z.B. bei den angesprochenen 5-Gang-Getrieben den 5. Gang wählen. Im Gegensatz dazu jedoch nicht an Bergen übertourig fahren.

 

6. Eine preiswerte Tankstelle aufsuchen. Diese findet sich meist in Industriegebieten oder sind als Freie Tankstelle gekennzeichnet.

 

7. Eine Tankstelle in Tschechien oder Österreich aufsuchen. Dies empfiehlt sich jedoch nur bei einer Fahrstrecke von max. 50 km; „Echtem Kraftstoffverkauf“; einem fast leerem Tag (+ zusätzlichem 20L Kanister) und einem Preisunterschied zur Heimischen Tankstelle von mind. 15ct/L.

 

Wem die genannten Energie-Sparmöglichleiten nicht zur Verfügung stehen, sollte auf alternative Energien umsteigen; öffentliche Verkehrsmittel aufsuchen oder mit Rad bzw. zu Fuß unterwegs sein.

 

Auszug aus "Diclosure - Geheimnisse dieser Welt":

Nicht der CO2-Anstieg führt zu einer Klimaerwärmung. Die Kliemaerwärmun hat einen CO2-Anstieg zur Folge.

 

Diese Information wurde von über 1.700 Wissenschaftlern bestätigt.

 

 

In Deutschland dürfen Autofahrer nur mit Freisprechanlage am Steuer telefonieren. Doch neuen Forschungen zufolge werden sie trotzdem zum Sicherheitsrisiko für sich und andere. Laut einer US-Studie fahren alle Mobiltelefonierer so unsicher wie Angetrunkene.

 

Hamburg - Die Psychologen der US-Universität von Utah in Salt Lake City stützten ihre Forschungen laut der Website der Bildungseinrichtung auf Versuche mit zahlreichen Testpersonen. Diese mussten mal mit einem Handy, mal über Freisprecheinrichtungen und mal mit einem Blutalkoholwert von 0,8 Promille im Fahrsimulator auf unerwartete Bremsmanöver ihres virtuellen Vordermannes reagieren.

 

Die Ergebnisse waren überraschend: Die Tests zeigten, dass die Reaktion der Telefonierenden auf ähnliche Weise verlangsamt war wie unter Einwirkung von Alkohol. Dabei spielte es keine Rolle, ob das Mobiltelefon direkt ans Ohr gehalten oder das Gespräch über eine Freisprecheinrichtung geführt wurde.


"So wie man sich selbst und andere einem Risiko aussetzt, wenn man betrunken fährt, so gefährdet man auch sich und andere, wenn man am Steuer telefoniert. Der Grad der Beeinträchtigung ist sehr ähnlich", heißt es im Fazit der Studie, die im Wissenschaftsmagazin "Human Factors" veröffentlicht wird. Die Untersuchung bestätigte frühere Forschungen, denen zufolge die Ablenkung des Fahrers nicht in erster Linie darauf zurückzuführen ist, dasss er nur eine Hand am Steuer hat. Vielmehr ist demnach die Telefon-Konversation an sich dafür verantwortlich.

 

Aktuelle statistische Erhebung

Wie telefonieren die Deutschen während der Autofahr?